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Liebe Betroffene,

liebe Patienten,

niemand kann Ihnen langfristig so effizient helfen, wie Sie sich selbst!

 

Von Ihrer Motivation, Ihrem Vertrauen in die eigenen körperlichen Funktionen, aber auch im Hinblick auf Ihr mentales Durchhaltevermögen bei der Rehabilitation und der Vorbeugung hängt es ab, wie erfolgreich Sie Ihre Beschwerden bewältigen werden.  

Nachdem mittlerweile zweifelsfrei bekannt sein dürfte, wie sehr die Nachhaltigkeit einer medizinischen Behandlung oder einer Therapie vom Leidtragenden selbst abhängt, haben wir diesen Sektor für Sie erstellt. Hier finden Sie Informationsmaterial zum Selbstmanagement und zur Vermeidung der Chronifizierung Ihrer Beschwerden, sofern diese keine akuten, gesundheitlichen Bedrohungen darstellen, wie sie z.B. einem schweren Bandscheibenvorfall entsprechen würden. Die "biopsychosoziale Physiotherapie" steht damit auch Ihnen und nicht mehr nur den Fachleuten zur Verfügung. 

Ganz im Sinne des von Immanuel Kant formulierten Grundsatzes:

 

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

 

sollte es bei der Bewältigung von körperlichen Leiden lauten: 


Habe Mut, dich deiner eigenen Fähigkeiten bewusst und zielorientiert zu bedienen!“ 


Nicht nur einfache Ratschläge, sondern feinausgearbeitete Strategien und Erklärungen

finden Sie z.B. in Form von entsprechenden Büchern hier. Eine Erweiterung des Sortiments

findet regelmäßig statt.

Allen Betroffenen wünsche ich vor allem eine baldige Genesung, Beharrlichkeit und viel

Erfolg mit diesen Werken!

 

Mit stärkenden Grüßen

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Was Sie von ihrem Therapeuten
erwarten dürfen...

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… Dass Ihnen zugehört wird,

dass der Therapeut mit Ihnen kommuniziert und Sie nicht einfach zur Massage oder ähnlichen Methoden hinlegen lässt, 

dass Gefahrenzeichen erfragt werden, wie z.B. ein plötzlicher Kraftverlust in den Beinen oder Taubheit in den Beinen und Füßen,

dass Ihnen Fragen zur Ursache Ihrer Beschwerden gestellt werden, die nicht nur mit körperlichen Elementen einhergehen, z.B. Fragen nach der allgemeinen Belastung (körperlich, mental etc.),

dass sich der Therapeut eher beruhigend als dramatisierend äußert, denn: Wenn die Gefahrenzeichen überprüft sind, besteht kein Grund für Dramatisierung und Angst,

dass Sie über den weiteren Verlauf aufklärt werden, dass Ihre Ziele in der Therapiesitzung erfasst und ein entsprechender Therapieplan mit Ihnen entwickelt wird, den Sie auch verstehst, 

dass Sie Optionen für zu Hause erläutert und dokumentiert bekommen, z.B. Übungen oder hilfreiche Tipps.

Zögern Sie im Ernstfall nicht, Ihre Therapeuten mit diesen Details zu konfrontieren. Am Ende liegt die Nachhaltigkeit Ihrer Gesundheit bei Ihnen, aber nur, wenn Sie zunächst in der Therapie professionell betreut und vorbereitet werden. Auf dieser Homepage erhalten Sie regelmäßig neue Informationen, welche Ihnen zum Management Ihrer Beschwerden helfen sollen. 

Hilfe zur Selbsthilfe bei Kreuzschmerzen

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